Spielbericht vom Fr, 04.11.22 ( He-1)
Bei der TG Düsseldorf war für die Toros nichts zu holen Die Toros können ihren Erfolg Beim Vorjahresmeister aus der zurückliegenden Saison bei der TG Düsseldorf nicht wiederholen und unterliegen in der Landeshauptstadt mit 59:81. Zu Beginn der Partie kamen die Gäste besser ins Spiel und führten mit 6:2, doch die „Langen Kerls“ auf Düsseldorfer Seite übernahmen schnell unter beiden Brettern und rückten so das Ergebnis auf ihre Seite. Die Toros blieben ran und kassierten mit dem ersten Pausensignal einen langen Zweier zum 23:16. Doch aufgeben war für die Mannschaft von Marc Hartmann auch heute keine Option und so kämpften sie sich Mitte des zweiten Spielabschnitt wieder auf 28:31 heran. Düsseldorf suchte und fand seine „Langen Kerls“ unter dem Sechtemer Korb und diese brachten, auch durch die schwache Freiwurfquote in dieser Phase, auf 45:32 in Front. Auch nach dem Seitenwechsel waren es die Hausherren die mit einem Lauf in die zweite Halbzeit starteten. Diesen konterten die Toros und so endete das dritte Viertel ausgeglichen mit 14:14, was allerdings weiterhin einen 13 Punkte Rückstand bedeutete. Aber zum dritten Mal verschliefen die Toros den Start in ein Viertel und erneut setzten sich die Hausherren ab. Beim 55:34 hatte man sich zwar noch nicht ergeben, aber für mehr als ein Aufbäumen zum 41:55 reichte es dann doch nicht mehr. So blieben die Punkte bei der TG Düsseldorf, die sich am Ende mit 81:59 durchsetzen konnte. Fazit von Marc Hartmann: Basketball ist ein Spiel der Läufe. Davon haben wir heute zu viele gegen uns bekommen. Bis 3 Minuten vor der Halbzeit hatten wir ein ausgeglichenes Spiel, aber der Run vor der Halbzeit hat uns dort auf die Verliererstraße gebracht. Am Ende haben wir uns zu leicht ergeben und die Chance auf ein Comeback vergeben. Der Sieg der Düsseldorfer geht in Ordnung, aber fällt aus meiner Sicht auf das ganze Spiel etwas zu hoch aus. Aber bereits in der kommenden Woche beim Heimspiel gegen die TG Stürzelberg haben wir die Chance das nächste Spiel zu gewinnen. Das wird nicht einfach, denn die Stürzelberger sind gut drauf und wollen sich am oberen Tabllendrittel festbeißen.
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